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Die Burg Knuffingen

Vor einigen Jahrhunderten, als Hamburg noch mit der Hamaburg identifiziert wurde, lebte der Schmied Ulfberth. Er gehörte zu einer verzweigten Familie von Schmieden. Zu seiner Arbeitsstätte gehörten einige Gesellen. Zusammen mit dem Großteil seiner Familie arbeitete er für die Bauhütte, welche die Hamaburg umbaute. Immerhin musste man damit rechnen das fremde Eroberer auftauchten um die Burg zu erobern und Bewohner, sowie Arbeitskräfte, als kostengünstige Leiharbeiter zu rekrutieren.

Wie es der Bischof von Hamaburg angeordnet hatte, bemühten sich alle ihre Arbeiten so schnell wie möglich zu erledigen. Jedoch hatte man auch damals schon mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen. Mal fehlte die Holzkohle für die Schmiedefeuer, mal fehlte das Eisen um Anker und andere wichtige Halterungen anzufertigen, dann fehlten Steine und andere Baustoffe. Also behalf man sich, so gut es ging. Es wurde daher gefertigt, was sich fertigen ließ. Trotz allem wurden die Bauarbeiter von den Dingen überrascht, die da eintraten.

An einem, für alle Hamaburg-Bewohner wichtigen, Tag zeigten sich Schiffe auf der Alster. Prompt wurde Alarm gegeben und alle machten sich, so schnell wie sie konnten, auf um die Häuser zu sichern. Danach griff man sich alles, was sich auf irgendeine Art und Weise als Waffe eignete. Anschließend eilten die fähigen Männer zum Hafen um zu sehen wo die Fremden ankern wollten. Es dauerte nicht lange, da zeigte sich, wer da den Fluss hinaufkam. Wikinger mit ihren Drachenbooten. Umgehend machte man sich Kampfbereit und hoffte darauf, dass man einer Auseinandersetzung entkam. Die Hoffnung starb jedoch wenig später. Die Seefahrer sahen die Leute am Ufer und glaubten ein leichtes Spiel mit ihnen zu haben. Hier, heute und jetzt zeigte sich das sie den falschen Glauben hatten. Aber der Reihe nach.

Die Wikinger, unter Hrolf, senkten sie Ruder und, so schnell wie Wind und Ruderer es hergaben, fuhren die Schiffe auf die Leute im Hafen zu. Ohne sich um etwas zu scheren ließen die Fremden ihre Boote aufs Ufer auffahren. Kaum hatten diese ihre Fahrt verloren, sprangen die Seeleute auch schon hinaus und zogen die Schwerter. Noch hielten sich die Hamaburger zurück. Es hätte ja alles auch ein Irrtum sein können. War es aber nicht. Die Wikinger brachten sich in Formation und begannen mit wildem Geschrei auf die Gegner los zu laufen. Die Hamaburger machten sich bereit. Wer jung und stark war, der brachte sich in die vorderen Reihen. Dort baute er sich auf. Genauso verhielten sich auch Ulfberth mit dem männlichen Teil seiner Familie, sowie den jeweiligen Schmiedegesellen. Sie hielten Schmiedehämmer mit längerem Griff in Händen. So warteten sie auf ihre Gegner.

Lange brauchten sie auch nicht zu warten. Dann waren die Gegner in Reichweite. Obwohl die Wikinger mehr Kämpfe in den Armen hatten, als die Bewohner der Hamaburg, erlebten die Angreifer das man sich mit einem Schmied besser nicht anlegt. Im Besonderen dann, wenn der auch noch einen Hammer in der Hand hat. Das erlebten am heutigen Tag auch die Seeleute. Sie bekamen, im wahrsten Sinne des Wortes, beim Ansturm gehörig etwas auf den Helm. Kurz darauf lagen nicht wenige der Angreifer auf dem Boden. Einige krümmten sich vor Schmerzen, andere lagen ohne Bewusstsein auf der Erde. Wieder andere lagen zwar auf dem Boden jedoch würden die Letztgenannten nie wieder auf eigenen Füßen stehen.

Angreifer und Verteidiger lösten sich von nach einer Weile des Hauens und Stechens einander um erneut ihre Positionen einzunehmen damit man erneut seine Tat ausführen konnte. Nach einer zusätzlichen kurzen Verschnaufpause ging es erneut los. Die Wikinger rannten, dieses Mal in engerer Formation auf die Bewohner von Hamaburg los. Die wiederum machten sich bereit um den Wilden zum zweiten Mal etwas auf die Helme zu geben. Auch dieser Angriff verlief nicht so, wie es die Drachenbootfahrer gedacht hatten. Erneut gab es in ihren Reihen viele verbeulte Helme und die Zahl derer, die sich noch für einen erneuten Angriff auf den Beinen hielten war gehörig gesunken. Für ihren Anführer stand es auch nicht gerade zu Besten. Er lag vor Ulfberth auf dem Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Hrolf hatte lernen müssen das ein Schmied nicht ohne Kraft Metall bearbeitet und wenn er zuschlägt, dann wächst am Auftreffpunkt seiner Waffe wohl kein Gras mehr.

Ulfberth, der nur darauf gewartet hatte das sich sein Gegner regte um sich zu erheben, drohte diesem mit einem Hammer und teilte ihm mit das er sich ergeben müsse. Anderenfalls wäre es seine letzte Idee. Hrolf brauchte nicht lange nachzudenken. Ihm war klar, dass es nun am ihm lag ob er nach Schweden zurückkam oder hier begraben wurde. Dazu brauchte er nicht viel Zeit. Sein Leben und das seiner Männer war wichtiger als die ungewisse Beute. Hrolf hob die Hände in der Art, dass sein Gegenüber es als Aufgabe verstehen konnte. Dann erhob er sich langsam, wobei er jede Geste unterließ die vielleicht missverstanden werden konnte.

Hrolf teilte Ulfberth mit das es besser sei, wenn die Wikinger und Hamaburger zuerst einen Waffenstillstand vereinbarten um danach eine Lösung am Verhandlungstisch zu besprechen. Ulfberth wandte sich zum eigenen Anführer um. Der nickte zustimmend. Wenig später saßen die Anführer am Tisch und besprachen wie es weitergehen sollte. Zu später Stunde endete die Unterhaltung und die Wikinger sagten zu nach einer Lösegeldzahlung das Feld zu räumen. Ulfberth bekam den Auftrag sich um Hrolf zu kümmern und stimmte zu. Er holte seinen Gefangenen zu dessen Überraschung mit einem Griff auf die Füße und drückte den Wikingerfürst beinahe ohne Probleme in Richtung der Schmiede. Dem Schmied wurde bei seiner Aktion klar das der Wikinger Probleme machen konnte. Im Moment aber erschien es dem so, dass man sich besser in die Situation fügte und gab seinen Männern den Befehl den Burgfrieden einzuhalten. Ihm würde nur dann Gefahr drohen, wenn man sich nicht an Abmachungen halte sollte. Ulfberth und Hrolf erreichten ihr Ziel. Hier half der Schmied dem Wikinger aus der Rüstung. Auch der Helm wurde vom Kopf des Wikingers geholt. Anschließend ging es an die Wundversorgung. Der Wikinger begriff dabei das er mehr abbekommen hatte als es der Anschein zeigte. Er teilte Ulfberth mit was er bei sich festgestellt hatte. Ulfberth verstand und legte seinem Gefangenen entsprechende Verbände an. Ob sich der Seefahrer wirklich von seinen Verletzungen erholte, musste sich zeigen. Bei Ulfberth war es weniger ungesund ausgegangen. Bei ihm reichten einige Verbände für Schnittwunden. Die, so seine Erfahrung, würden in Kürze verheilt sein. Nach einem stärkenden Imbiss musste Hrolf noch eine Fesselung über sich ergehen lassen. Dann konnten sich Schmiede und Gefangener zur Ruhe begehen. Der hamaburger Hahn holte alle Kämpfer nebst ihren Familien aus dem Schlaf. Nach einer Mahlzeit aus Getreidebrei mit einigen Fleischstücken wurden die Gefangenen zum Hafen geführt. Hier bekamen sie nach der Lösegeldübergabe ihre Freiheit zurück. Wie zugesagt sahen die Wikinger zu, dass sie mehr und mehr Wasser zwischen sich und den Verteidigern bekamen. Die Niederlage hatte ihnen gezeigt das nicht überall leichte Beute zu machen war.

Ulfberth aber wurde zum Bischof gerufen. Hier erfuhr er das seine Familie einen Anteil am Lösegeld bekam. Zusätzlich wurde er in den Adelsstand erhoben. Ab sofort gehörte er zu den Rittern. Unter dem Titel konnte sich der Schmied recht wenig vorstellen. Aber er kam nicht darum herum ihn anzunehmen. Also machte er für seine Schmiede den Plan seinen Titel in das Zunftzeichen einzuarbeiten. Damit erhoffte Ulfberth wieder Ruhe bei der Arbeit zu haben. Irrtum. Nach zwei Wintern waren wieder Drachenboote in der Anfahrt. Erneut machten sich die Hamaburger bereit sich den Dingen zu stellen, die da auf sie zufuhren. Es waren wiederholt Wikinger auf Beutezug. Ulfberth und seine Mitstreiter nahmen sich vor, dass man sich auch dieses Mal nicht mit einem feuchten Händedruck zufriedengeben würde. Also ließ an die Seefahrer kommen und wartete ab.

Wie schon beim ersten Mal mit Hrolf gab es am Ufer einen ordentlichen Radau als die Wikinger auf die Hamaburger losstürmten. Es wäre besser für die Angreifenden gewesen sich die Gegner genauer anzusehen. Das schien auch jetzt nicht im Sinne der Drachenbootfahrer zu sein. Wie schon bei der ersten Begegnung bekamen die Angreifer gehörig was auf die Helme. Auch die Hamaburger bekamen ihren Teil ab, waren aber noch immer in gehöriger Überzahl. Nachdem sich die Kämpfer getrennt hatten um erneut auf sich loszugehen,zeigte sich das die Reihen der Wikinger schon ziemlich gelichtet waren. Trotzdem wollten sie ihren Plan durchsetzen. Auch beim zweiten Waffengang gab es ordentlich eins auf die, ohnehin schon verbeulten, Helme. Ulfberth holte mit seinem Hammer den Anführer, den kahlen Ansgar, von den Füßen. Auch dem war, nach seinem Erwachen aus der Bewußtlosigkeit, klar das man sich mit gewissen Leuten besser nicht in die Haare bekam.

Ulfberth wartete mit seinen Mitschmieden ab ob es zu einem weiten Waffengang kam. Gleichzeitig drückte er seinen verletzten Gegener mit dem Fuß in den Sand. Der begriff das es besser wäre sich zunächst mit der Gegebenheit abzufinden. Erneut würde er wohl kaum den Hammer eines Schmiedes überleben. Da war Aufgaben schon die einfachere Lösung.

Die Wikinger hatten natürlich mitbekommen das ihr Anführer gefallen war. Es blieb zunächst nur unklar ob er noch lebte oder schon auf dem Weg nach Wallhall war. Ulfberth störte sich nicht an den Wikingern und holte den Niedergeschlagenen vor sich auf die Füße und teilte ihm mit, dass ein sich Ergeben die einfachere Wahl sei. Ansgar ließ sich hochhelfen und gab seinen Wikingern das Zeichen zur Aufgabe. Dann rief er ihnen in Altdänisch zu sich auf die Schiffe zu begeben. Er würde schon zurechtkommen. Anschießend streckte er seine zusammengelegten Hände zu Ulfberth aus. Der Verstand und führte seinen Gefangenen zum Bischof von Hamburg. Hier folgten nach der Versorgung aller Verwundeten und Gefallenen die Gespräche mit dem Seefahrer um ein möglichst hohes Lösegeld für den Angriff zu bekommen. Immerhin waren nicht wenige Männer auf beiden Seiten gefallen und verletzt.

Es brauchte einige Tage um sich zu einigen. Das Ergebnis war für Hamaburg zufriedenstellend. Für den Wikinger hingegen nicht. Er konnte aber nur zustimmen oder ….. und das wollte er nun gar nicht wissen. Unter Ulfberths Bewachung ließ sich Ansgar der Kahle ans Ufer bringen. Hier winkte er seinen Männern und zeigte an das ein Schiff kommen solle. Kurz darauf war das verlangte am Ufer und Angsar teilte seinen Leuten mit, das man ein gehöriges Maß an Gold abzuliefern habe. Anderen Falles würden alle Gefangenen sich auf den Weg zu Odin machen. Das Schiff fuhr wieder zu den anderen. Dort entwickelte sich eine ziemliche Hektik. Die Wikinger schafften das Lösegold auf ein Schiff und kehrten damit zurück um ihre Mitwikinger auszulösen. Es gefiel ihnen zwar nicht aber man wollte auch nicht unbedingt mehr Männer opfern als nötig. Einige Zeit später war das Tauschgeschäft von Seiten der Wikinger erledigt. Das Gold lag in Kisten verpackt am Ufer. Nun hatten die Hamaburger ihren Teil der Abmachungen einzuhalten. Diese holten ihre Gefangenen ans Ufer. Hier kontrollierten sie noch einmal deren Handfesseln. Dann erlaubten man ihnen den Gang zu den Gefährten. Ansgar bildete den Schluss und die Drachenbootfahrer kehrten aufs Wasser zurück. Ulfberth und die anderen Hamaburger kehrten zu ihren Familien zurück. Ritter Ulfberth aber musste erneut zum Bischof. Hier wurde er damit vertraut gemacht das er ab sofort das Recht und die Pflicht habe eine Burg für sich und seine Anhänger und Getreuen zu errichten. Ulfberth schluckte, dann bekam er den Hinweis das er zusätzlich einen Namenszusatz bekam und nun Ritter Ulfberth von Knuffingen heiße. Seine Burg solle, dem zufolge, Burg Knuffingen heißen und in gewissem Abstand zur Hamaburg errichtet werden. So hatte er sich die Dinge nicht vorgestellt. Es half aber nichts. Die Burg war ihm vorbestimmt und musste gebaut werden. Damit war Ulfberth nun Ritter von Knuffingen und Burgherr der noch zu errichtenden Burg Knuffingen. Nun war guter Rat etwas teurer. Ulfbert wusste das eine Burg oder ein befestigtes Haus nicht mit zwei Äpfel und einem Ei bezahlt werden konnte. Vor allem brauchte es Zeit und Platz. Von beidem hatte er nicht genug. Dennoch. Er wollte sich mit dem Herrn von Hamaburg nicht unnötig überwerfen. So bat er um eine Audienz um die Frage zu Finanzen und Platz nebst Unterhaltsmöglichkeiten zu klären. Das Gespräch wurde ihm gewährt. Der Bischof von Hamburg hörte sich die Klage an und wenig später hatte er aus kirchlicher Sicht eine Lösung. Ritter Ulfberth wurden Ländereien in der Nähe von Hamaburg zugesprochen. Nebenbei sollte er noch einige Betriebe erhalte, die sich dort angesiedelt hatten. Die Burg bzw. das befestigte Haus sollte dann im späteren Bergedorf-Moorflett des noch zu gründenden Hamburgs stehen. Wie verlangt machte sich der neue Ritter auf den Weg um sich die Ländereien anzusehen. Es war fast so übel, wie er es sich gedacht hatte. Aber Ulfberth wäre nicht Ulfberth gewesen, wenn es nicht irgendeine Lösung gegeben hätte. Als erstes holte sich der Ritter von Knuffingen seine Familie und die Gesellen als Hilfe. Gemeinsam machten sich Schmiede und Frauen an die Arbeit. Nach einigen Tagen hatten sie die erste Mühle instandgesetzt und konnten einen Müller anstellen. So kam langsam, aber sicher Geld in die Kiste. Die Familie von Ritter Ulfberth machte weiter und setzte weitere Gebäude instand. So gelang es nach und nach genug finanzielle Mittel zu gelangen damit man den Burgbau in Angriff nehmen konnte. Den Platz für den zukünftigen Standort hatte man ja schon. Aber damit stand das Bauwerk noch nicht. Also begann Ritter Ulfberth in zwei Richtungen aktiv zu werden. Die eine Richtung bestand weiterhin darin Betriebe auf seinem Besitz anzusiedeln oder wieder in Betrieb zu bringen. Die andere Richtung bestand darin Material für den Bau zu erwerben und den Untergrund für das kommende Gewicht herzurichten. Nach einigen Jahren die Ulfberth mit Familie und Gehilfen bei harter Arbeit verbrachten stellte sich auch Nachwuchs ein. Das machte seine Unternehmung zwar nicht einfacher aber es gab zumindest jemanden an den er Schmiede, Beruf, Stand und Burg weitergeben konnte. Ulfberth gab Stand und Burg an seinen Sohn Erik weiter, die Schmiede vererbte er an seinen, von ihm ausgebildeten, Sohn Knut. Glück hatte er aber auch und konnte mit der Heirat seiner Töchter Alheit und Bertrada seine Besitzungen ausbauen und durch die angeheirateten Familien neue Bande knüpfen damit man sich besser gegen Marodeure schützen konnte. So war für seine Familie gesorgt. Ulfberth und Gattin zogen sich nach und nach aus den meisten Geschäften zurück und behielten sich nur die Verwaltung des Besitzes vor. Selbstredend achteten sie darauf das alles rechtmäßig war und vor allem in beglaubigten Urkunden niedergelegt wurde. Von Ulfberths Enkeln, den Rittern von Knuffingen, wurde dann die Burg Knuffingen im späteren Hamburg- Bergedorf-Moorflett fertiggestellt. Da die Knuffinger Ritter im Laufe der Zeit ihren gesellschaftlichen Stand verbessern konnten und ihren Reichtum mehrten, gelang es ihnen neue Besitzungen zu erwerben oder zu erheiraten. Vor allem konnten Sie sich ein neues Gebäude errichten, das dem Stand eines Grafens entsprach. Die ehemalige Burg oder das Haus Knuffingen fiel dem Verfall anheim. Man hat bis heute viel gesucht aber nicht gefunden. Wie das Sprichwort besagt, was das Moor einmal hat, das gibt es nicht so schnell wieder her. Vielleicht kommen die Mauern doch wieder ans Licht. Noch aber werden die Moore im Hamburger Stadtgebiet und Umfeld nicht in notwendigem Umfang entwässert und abgebaut was noch möglichst lange so bleibt da, nicht nur die Archäologie, sondern auch die Umwelt ein gehöriges Maß an Rechten besitzt. Vielleicht ist ja das Modell, welches im Moment im Hamburger Miniatur Wunderland gezeigt wird, der einzige Nachweis für die Existenz und das Aussehen dieser Burg. Wer weiß?